Majakovskij Vladimir Vladimirovič
Literatur; Plakat.
1893 Geboren in Bagdadi, Georgien.
Bis 1906 in Bagdadi und Kutaisi. Zeichenausbildung bei dem Künstler S. P. Krasnuchi in Kitaisi.
1906 Umzug der Familie nach Moskau.
1908 Anfertigung von Aquarellkopien für die Konditoreifabrik Abrikosov, Reklame für das Apothekenunternehmen Galen.
1908 Eintritt in die Vorbereitungsklasse der künstlerisch-industriellen Stroganov-Lehranstalt.
1910 Ausbildung im Atelier des Künstlers S. Žukovskij, danach bei P. Kelin. 1910 - 1917 Ausbildung an der Moskauer Lehranstalt für Malerei, Skulptur und Baukunst (MUŽVZ) (mit Unterbrechungen).
Schreibt Gedichte und Poeme, publiziert in den Zeitschriften "Novyj satirikon", "Novaja žizn'" u.a.
1914 Während des Ersten Weltkriegs patriotische Lubok-Plakate für den Verlag "Segodnjašnij lubok" [Heutiger Lubok].
1919 - 1921 Führende Rolle bei den ROSTA-Fenstern als Organisator, Zeichner und Texter.
Seit 1919 Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen.
1922 Gemeinsam mit einer Gruppe von Dichtern und Künstlern Organisation der literarisch-künstlerischen Vereinigung "Levyj front iskusstv" - LEF [Linke Front der Künst], mit O. Brik Herausgabe einer gleichnamigen Zeitschrift.
1923 - 1928 Enge Zusammenarbeit mit A. Rodčenko ("Reklam-konstruktory").
1928 - 1929 Vorbereitung seiner Jubiläumsausstellung "20 let raboty" [20 Jahre Arbeit].
1930 Selbstmord in Moskau.
Literatur; Plakat.
1893 Geboren in Bagdadi, Georgien.
Bis 1906 in Bagdadi und Kutaisi. Zeichenausbildung bei dem Künstler S. P. Krasnuchi in Kitaisi.
1906 Umzug der Familie nach Moskau.
1908 Anfertigung von Aquarellkopien für die Konditoreifabrik Abrikosov, Reklame für das Apothekenunternehmen Galen.
1908 Eintritt in die Vorbereitungsklasse der künstlerisch-industriellen Stroganov-Lehranstalt.
1910 Ausbildung im Atelier des Künstlers S. Žukovskij, danach bei P. Kelin. 1910 - 1917 Ausbildung an der Moskauer Lehranstalt für Malerei, Skulptur und Baukunst (MUŽVZ) (mit Unterbrechungen).
Schreibt Gedichte und Poeme, publiziert in den Zeitschriften "Novyj satirikon", "Novaja žizn'" u.a.
1914 Während des Ersten Weltkriegs patriotische Lubok-Plakate für den Verlag "Segodnjašnij lubok" [Heutiger Lubok].
1919 - 1921 Führende Rolle bei den ROSTA-Fenstern als Organisator, Zeichner und Texter.
Seit 1919 Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen.
1922 Gemeinsam mit einer Gruppe von Dichtern und Künstlern Organisation der literarisch-künstlerischen Vereinigung "Levyj front iskusstv" - LEF [Linke Front der Künst], mit O. Brik Herausgabe einer gleichnamigen Zeitschrift.
1923 - 1928 Enge Zusammenarbeit mit A. Rodčenko ("Reklam-konstruktory").
1928 - 1929 Vorbereitung seiner Jubiläumsausstellung "20 let raboty" [20 Jahre Arbeit].
1930 Selbstmord in Moskau.