Igumnov Sergej Dmitrievič
Borshom-Mineralwasser. Kaukasus. UdSSR. [Exportplakat
1931
Moskau
1931
94 * 70,5 cm
[o. A.] Ex.
Farblithographie
1931
94 * 70,5 cm
[o. A.] Ex.
Farblithographie
Exportreklame von S. D. Igumnov, hergestellt in den Künstlerwerkstätten der Allunionshandelskammer.
Die Arbeit des Künstlers war durch eine Vorliebe für monumentale Formen geprägt: "Er fertigte die Entwürfe der Plakate in der Größe einer Streichholzschachtel an, um auf diese Weise einer möglichen Detailiertheit und dem 'Zwang' des Rohmaterials zu entgehen. In diesem Maßstab wurden zwei Varianten ausgeführt - ein bekanntes Verfahren, das den Künstlern hilft, zur notwendigen psychologischen 'Befreiung' zu gelangen [...]. Die zweite Variante ist in der Regel eine synthetischere, lakonischere Lösung und führt daher schnell zur Monumentalität" (V. Nazarov: Načalo sovetskogo reklamnogo plakata).
Der sowjetische Buchkünstler V. V. Lazurskij erinnert sich an das besondere Interesse und Eintreten S. Igumnovs für "Rembrandtsche" Farben und eine allmähliche Formentfaltung.
Die Arbeit des Künstlers war durch eine Vorliebe für monumentale Formen geprägt: "Er fertigte die Entwürfe der Plakate in der Größe einer Streichholzschachtel an, um auf diese Weise einer möglichen Detailiertheit und dem 'Zwang' des Rohmaterials zu entgehen. In diesem Maßstab wurden zwei Varianten ausgeführt - ein bekanntes Verfahren, das den Künstlern hilft, zur notwendigen psychologischen 'Befreiung' zu gelangen [...]. Die zweite Variante ist in der Regel eine synthetischere, lakonischere Lösung und führt daher schnell zur Monumentalität" (V. Nazarov: Načalo sovetskogo reklamnogo plakata).
Der sowjetische Buchkünstler V. V. Lazurskij erinnert sich an das besondere Interesse und Eintreten S. Igumnovs für "Rembrandtsche" Farben und eine allmähliche Formentfaltung.