Polonskij Vjačeslav Pavlovič
1886 - 1932
VITA
Polonskij Vjačeslav Pavlovič
Geschichtswissenschaft, Literaturkritik, Journalismus, Publizistik, Redaktionstätigkeit, Herausgeberschaft..
Seit 1905 Teilnahme an der revolutionären Bewegung.
Seit 1919 Mitglied der Bolschewistischen Partei, zuvor Menschewik.
1918 - 1920 In der Zeit des Bürgerkriegs Leitung der Abteilung für Literatur und Verlagswesen der Politischen Verwaltung der Roten Armee, die auch die meisten Plakate der ersten Jahre der Sowjetmacht herausgab.
1919 - 1923 Organisator und Vorsitzender des Hauses der Presse (Dom pečati).
1919 - 1924 Mitglied des Kollegiums der Abteilung für Agitation und Propaganda bei Gosizdat und des Zentralen Redaktionskollegiums des Gosizdat.
1921 - 1929 Redakteur der Zeitschrift "Pečat' i revoljucija" ("Presse und Revolution").
Ab 1925 Rektor des Höheren V. Ja. Brjusov-Instituts für Literatur und Kunst.
1926 - 1931 Redakteur der Zeitschrift "Novyj mir" ("Neue Welt").
1926 - 1932 Redakteur der Abteilung für Literatur, Kunst und Sprache der ersten Augabe der "Großen Sowjet-Enzyklopädie" ("Bol'šaja Sovetskaja Enciklopedija").
1929 - 1932 Direktor des Museums der Schönen Künste (Muzej izjaščnych iskusstv).
Wirkliches Mitglied der GAChN (Staatlїche Akademie der künstlerischen Wissenschaften), Mitglied der Gesellschaft der Historiker-Marxisten (Obščestvo istorikov-marksistov), wirkliches Mitglied der RANION.
1932 P. stirbt an Unterleibstyphus.
Autor der Monographie "Russkij revoljucionnyj plakat" ("Das russische Revolutionsplakat") (Moskau, 1922, 2. Auflage: Moskau, 1925). Dieses Buch wurde dreimal neu aufgelegt und stellt bis heute eine der wertvollsten Quellen zum russischen Revolutionsplakat dar.
Geschichtswissenschaft, Literaturkritik, Journalismus, Publizistik, Redaktionstätigkeit, Herausgeberschaft..
Seit 1905 Teilnahme an der revolutionären Bewegung.
Seit 1919 Mitglied der Bolschewistischen Partei, zuvor Menschewik.
1918 - 1920 In der Zeit des Bürgerkriegs Leitung der Abteilung für Literatur und Verlagswesen der Politischen Verwaltung der Roten Armee, die auch die meisten Plakate der ersten Jahre der Sowjetmacht herausgab.
1919 - 1923 Organisator und Vorsitzender des Hauses der Presse (Dom pečati).
1919 - 1924 Mitglied des Kollegiums der Abteilung für Agitation und Propaganda bei Gosizdat und des Zentralen Redaktionskollegiums des Gosizdat.
1921 - 1929 Redakteur der Zeitschrift "Pečat' i revoljucija" ("Presse und Revolution").
Ab 1925 Rektor des Höheren V. Ja. Brjusov-Instituts für Literatur und Kunst.
1926 - 1931 Redakteur der Zeitschrift "Novyj mir" ("Neue Welt").
1926 - 1932 Redakteur der Abteilung für Literatur, Kunst und Sprache der ersten Augabe der "Großen Sowjet-Enzyklopädie" ("Bol'šaja Sovetskaja Enciklopedija").
1929 - 1932 Direktor des Museums der Schönen Künste (Muzej izjaščnych iskusstv).
Wirkliches Mitglied der GAChN (Staatlїche Akademie der künstlerischen Wissenschaften), Mitglied der Gesellschaft der Historiker-Marxisten (Obščestvo istorikov-marksistov), wirkliches Mitglied der RANION.
1932 P. stirbt an Unterleibstyphus.
Autor der Monographie "Russkij revoljucionnyj plakat" ("Das russische Revolutionsplakat") (Moskau, 1922, 2. Auflage: Moskau, 1925). Dieses Buch wurde dreimal neu aufgelegt und stellt bis heute eine der wertvollsten Quellen zum russischen Revolutionsplakat dar.