Kaplan Anatolij L'vovič (Tanchum Lejvikovič)
1902 - 1980
Arbeiter, lies und abonniere! "Proletarij", "Kommunist", "Plamja".
1925
Kaplan A. L.
1925
Kaplan A. L.
VITA
Kaplan Anatolij L'vovič (Tanchum Lejvikovič)
Plakat; Druckgraphik; Malerei; Keramik.
Eigentlicher Name: Tanchum Lejvikovič Kaplan.
1902 Geboren in Rogačev, Gouvernement Mogilev.
1902 in einer jüdischen Handwerkerfamilie, sein vollständiger Name: Tanhum ben Lewi-Jizchok Kaplan.
1909 Cheder, jüdische Elementarschule, danach russische Mittelschule.
Ausbildung als Zeichenlehrer an der Neulehrerschule in Charkov.
1921 - 1927 Studium an der Akademie der Künste in Leningrad, seine Lehrer: Arkadi Rylov, Nikolaj Radlov, Konstantin Petrov-Vodkin, G. S. Verejskij.
Ende 1920er Jahre Tätig als Industriegraphiker - Verkaufsetiketten, Abzeichen u.a. sowie als Gestalter von Ausstellungen und Feiertags-Dekorateur Leningrader Gebäude und Straßen.
Ab 1937 Beschäftigung mit Lithographien im Atelier von Verejskij.
1940er Jahre Gestaltung und Illustration von Büchern für den Verlag "Sovetskij pisatel'".
1941 Evakuierung aus Leningrad in den nördlichen Ural.
Seit 1950 Maler für angewandte Kunst und Bildhauer.
1967 Arbeit in keramischen Werkstätten der Leningrader Kunstgenossenschaft.
3.7.1980 In Leningrad gestorben.
Plakat; Druckgraphik; Malerei; Keramik.
Eigentlicher Name: Tanchum Lejvikovič Kaplan.
1902 Geboren in Rogačev, Gouvernement Mogilev.
1902 in einer jüdischen Handwerkerfamilie, sein vollständiger Name: Tanhum ben Lewi-Jizchok Kaplan.
1909 Cheder, jüdische Elementarschule, danach russische Mittelschule.
Ausbildung als Zeichenlehrer an der Neulehrerschule in Charkov.
1921 - 1927 Studium an der Akademie der Künste in Leningrad, seine Lehrer: Arkadi Rylov, Nikolaj Radlov, Konstantin Petrov-Vodkin, G. S. Verejskij.
Ende 1920er Jahre Tätig als Industriegraphiker - Verkaufsetiketten, Abzeichen u.a. sowie als Gestalter von Ausstellungen und Feiertags-Dekorateur Leningrader Gebäude und Straßen.
Ab 1937 Beschäftigung mit Lithographien im Atelier von Verejskij.
1940er Jahre Gestaltung und Illustration von Büchern für den Verlag "Sovetskij pisatel'".
1941 Evakuierung aus Leningrad in den nördlichen Ural.
Seit 1950 Maler für angewandte Kunst und Bildhauer.
1967 Arbeit in keramischen Werkstätten der Leningrader Kunstgenossenschaft.
3.7.1980 In Leningrad gestorben.
