Bilibin Ivan Jakovlevič
1876 - 1942
Märchen. Zeichnungen von I. Ja. Bilibin.
1903
Bilibin I. Ja.
1903
Bilibin I. Ja.
Novaja Bavarija. Aktiengesellschaft der Bier- und Metbrauerei.
1903
Bilibin I. Ja.
1903
Bilibin I. Ja.
Am Sonntag, dem 14. März 1910, findet im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums unter allgemeiner Leitung von M. I. Ippolitov-Ivanov ein Vortrag mit Kirchenliedern statt. Mehr als 500 Künstler nehmen teil.
1910
Bilibin I. Ja.
1910
Bilibin I. Ja.
VITA
Bilibin Ivan Jakovlevič
Graphik; Bühnenbildgestaltung; Buchillustration; Plakat.
1876 Geboren in Tarchovka bei St. Petersburg.
1895 - 1898 Ausbildung an der Zeichenschule der "Gesellschaft zur Förderung der Künste" ("Obščestvo pooščrenija chudožestv") und gleichzeitig an der Petersburger Universität.
1898 Ausbildung im Atelier von A. Azbės in München; Reisen durch die Schweiz und Italien.
1899 Mitglied der Vereinigung "Mir iskusstva" [Welt der Kunst].
1900er Jahre Gasthörer an der Kaiserlichen Akademie der Künste St. Petersburg (IACh); Ausbildung bei I. Repin in der Schule M. Teniševas. Illustrationen und Gestaltung von Kinderbüchern für Petersburger Verlage; Zeichnungen für die Zeitschriften "Mir iskusstva", "Adskaja počta", "Župel" (Karikaturen) und "Zolotoe runo".
1902 - 1904 Reise in die Gouvernements Olonec, Vologda und Archangel'sk. Sammelt im Auftrag der ethnographischen Abteilung des Russischen Museums für Volkskunst photographische Dokumentation von Denkmälern der russischen Holzkunst.
1907 Beginn der Arbeit für das Theater.
1908 Gestaltung der Oper "Boris Godunov" von M. Musorgskij für S. Djagilev in Paris.
1908 - 1917 Lehrer an der Zeichenschule des "Gesellschaft zur Förderung der Künste" ("Obščestvo pooščrenija chudožestv").
1910er Jahre Anfertigung von Reklameplakaten.
1920 - 1936 Aufenthalt in Kairo, Alexandria und Paris, danach in Leningrad.
1936-1942 Professor am Institut für Malerei, Skulptur und Architektur der Allrussischen Akademie der Künste (IŽSA).
1942 Gestorben in Leningrad.
Das Portrait Bilibins stammt von B. Kustodiev (Öl, 1901; Pastell, 1914, beide Russisches Museum, St. Petersburg).
Graphik; Bühnenbildgestaltung; Buchillustration; Plakat.
1876 Geboren in Tarchovka bei St. Petersburg.
1895 - 1898 Ausbildung an der Zeichenschule der "Gesellschaft zur Förderung der Künste" ("Obščestvo pooščrenija chudožestv") und gleichzeitig an der Petersburger Universität.
1898 Ausbildung im Atelier von A. Azbės in München; Reisen durch die Schweiz und Italien.
1899 Mitglied der Vereinigung "Mir iskusstva" [Welt der Kunst].
1900er Jahre Gasthörer an der Kaiserlichen Akademie der Künste St. Petersburg (IACh); Ausbildung bei I. Repin in der Schule M. Teniševas. Illustrationen und Gestaltung von Kinderbüchern für Petersburger Verlage; Zeichnungen für die Zeitschriften "Mir iskusstva", "Adskaja počta", "Župel" (Karikaturen) und "Zolotoe runo".
1902 - 1904 Reise in die Gouvernements Olonec, Vologda und Archangel'sk. Sammelt im Auftrag der ethnographischen Abteilung des Russischen Museums für Volkskunst photographische Dokumentation von Denkmälern der russischen Holzkunst.
1907 Beginn der Arbeit für das Theater.
1908 Gestaltung der Oper "Boris Godunov" von M. Musorgskij für S. Djagilev in Paris.
1908 - 1917 Lehrer an der Zeichenschule des "Gesellschaft zur Förderung der Künste" ("Obščestvo pooščrenija chudožestv").
1910er Jahre Anfertigung von Reklameplakaten.
1920 - 1936 Aufenthalt in Kairo, Alexandria und Paris, danach in Leningrad.
1936-1942 Professor am Institut für Malerei, Skulptur und Architektur der Allrussischen Akademie der Künste (IŽSA).
1942 Gestorben in Leningrad.
Das Portrait Bilibins stammt von B. Kustodiev (Öl, 1901; Pastell, 1914, beide Russisches Museum, St. Petersburg).
