Kejl' (Ėkk) Aleks (Šandor)
1902 - 1975

"Der Leninismus ist geboren, aufgewachsen und erstarkt im unerbittlichen Kampf gegen den Opportunismus aller Schattierungen" (I. Stalin)
1934
Kejl' A.
Ruhm den Siegern über die Naturgewalten des Himmels! Ruhm den Helden der Sowjetunion, den Genossen Čkalov, Bajdukov und Beljakov.
1936
Kejl' A.
Vernichten wir das Scheusal! Die Trockistisch-Zinov'evsche Bande von Mördern vom Angesicht der Erde wegwischen - das ist der Urteilsspruch des Arbeitervolkes.
1936
Kejl' A.

VITA

Kejl' (Ėkk) Aleks (Šandor)
Graphik; Malerei; Plakat.
1902 Geboren in Ungarn als Sandor Lejcht. Bekannt auch unter den Pseudonymen Aleksandr Ivanovič Kejl, A. K., Aks, Sandor Ekk.
1919 Ausbildung im Studio Proletarischer Kunst (Proletarische künstlerische Werkstätten) in Budapest
1920er Jahre Emigration nach Deutschland, danach die Übersiedlung in die UdSSR, Anfertigung politischer Plakate.
1920 - 1925 Aufenthalte in Wien, Paris, Amsterdam und Moskau.
1921 Studium an den VChUTEMAS in Moskau bei L. M. Lisickij.
1925 - 1933 Lebte in Berlin und in Moskau.
1928 - 1931 Mitglied der Assoziation der Künstler der Revolution (AChR) Deutschlands. Politische Zeichungen, Karikaturen; Zeichnungen für die Berliner Satirezeitschriften "Roter Pfeffer", "Eulenspiegel" u.a.
Seit 1934 Teilnahme an Ausstellungen.
1934 Antifaschistische Plakate.
Nach 1934 und 1951 mehrere, auch staatliche Auszeichnungen.
In den Jahren vor und während des Zweiten Weltkriegs Buchillustrationen; im Zweiten Weltkrieg Angehöriger der Sowjetarmee.
1944 Rückkehr nach Budapest.
Ende 1940er - 1950er Jahre Lehre an der Höheren Schule der bildenden Künste in Budapest.
1975 Gestorben in Budapest.