Žukov Nikolaj Nikolaevič
1908 - 1973
Caucasus. Intourist
1936
Žukov N. N.
1936
Žukov N. N.
Hier kommt kein Deutscher vorbei!
1943
Žukov N. N.
1943
Žukov N. N.
Intourist
1936
Žukov N. N.
1936
Žukov N. N.
Krieger, die Ukraine wartet auf dich!
1943
Žukov N. N.
1943
Žukov N. N.
Schlag zu Tode!
1942
Žukov N. N.
1942
Žukov N. N.
Erneut ist der Rote Platz voll von Siegesbannern...
1937
Žukov N. N.
1937
Žukov N. N.
Töte die deutschen Bestien! Die Hitler-Armee kann und muß man vernichten.
1943
Žukov N. N.
1943
Žukov N. N.
Winter in the USSR
1936
Žukov N. N.
1936
Žukov N. N.
Wir eroberten den Frieden für die Völker - wir werden ihn verteidigen!
1950
Žukov N. N.
1950
Žukov N. N.
Wir werden Moskau verteidigen!
1941
Žukov N. N.
1941
Žukov N. N.
Es lebe der XVIII. Parteitag der Partei Lenins-Stalins!
1939
Žukov N. N.
1939
Žukov N. N.
VITA
Žukov Nikolaj Nikolaevič
Graphik; Plakat.
1908 Geboren in Moskau.
1920 - 1928 Ausbildung am künstlerisch-industriellen Technikum in Nižnij Novgorod.
1928 - 1930 Studium an der künstlerischen Stroganov-Lehranstalt bei B. V. Milovidov und P. S. Utkin.
1928 Mitglied der Saratover Filiale der Jugendorganisation der Assoziation der Künstler der Revolution (OM AChR).
Seit 1929 Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen.
Seit 1935 Mehrere, auch staatliche Auszeichnungen.
Seit 1930er Jahren in Moskau; Buchillustration und -gestaltung für die Verlage "Gosizdat" und "Detgiz"; Werbeplakate für die Allunions-Handelskammer und den Verlag "Institut".
1943 - 1973 Künstlerischer Leiter des Grekov-Ateliers für Kriegskünstler. Überwiegend Arbeiten mit historisch-revolutionären Thematik, v.a. zu V. I. Lenin und zum Zweiter Weltkrieg.
1941 - 1945 Zunächst Soldat, dann Künstler für Frontzeitungen und die Zeitung "Pravda"; Anfertigung von Plakaten und Agitationsblättern.
1946 Als Künstler an der Zeitung "Pravda" Teilnahme an den Nürnberger Prozessen. 1946 - 1973 Beschäftigung mit dem Thema Kinder.
Seit 1948 Mehrere, auch staatliche Auszeichnungen.
1973 Gestorben in Moskau.
Veröffentlichungen zu Kunstfragen, z.B. "Dnevnik chudožnika" [Tagebuch eines Künstlers], Leningrad 1967.
Graphik; Plakat.
1908 Geboren in Moskau.
1920 - 1928 Ausbildung am künstlerisch-industriellen Technikum in Nižnij Novgorod.
1928 - 1930 Studium an der künstlerischen Stroganov-Lehranstalt bei B. V. Milovidov und P. S. Utkin.
1928 Mitglied der Saratover Filiale der Jugendorganisation der Assoziation der Künstler der Revolution (OM AChR).
Seit 1929 Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen.
Seit 1935 Mehrere, auch staatliche Auszeichnungen.
Seit 1930er Jahren in Moskau; Buchillustration und -gestaltung für die Verlage "Gosizdat" und "Detgiz"; Werbeplakate für die Allunions-Handelskammer und den Verlag "Institut".
1943 - 1973 Künstlerischer Leiter des Grekov-Ateliers für Kriegskünstler. Überwiegend Arbeiten mit historisch-revolutionären Thematik, v.a. zu V. I. Lenin und zum Zweiter Weltkrieg.
1941 - 1945 Zunächst Soldat, dann Künstler für Frontzeitungen und die Zeitung "Pravda"; Anfertigung von Plakaten und Agitationsblättern.
1946 Als Künstler an der Zeitung "Pravda" Teilnahme an den Nürnberger Prozessen. 1946 - 1973 Beschäftigung mit dem Thema Kinder.
Seit 1948 Mehrere, auch staatliche Auszeichnungen.
1973 Gestorben in Moskau.
Veröffentlichungen zu Kunstfragen, z.B. "Dnevnik chudožnika" [Tagebuch eines Künstlers], Leningrad 1967.
